Last but not least - die Südinsel

Nach 5 Wochen verlassen wir die Nordinsel und setzen mit der Fähre auf die Südinsel über. Diese steht ganz im Zeichen der Familie Fricker (Schwester von Susan), bevor es am 18. Januar 2017 nach Australien geht. Und schwupp, ist die Hälfte unseres Urlaubs auch schon wieder vorbei.

Als wären wir auf See geboren, meistern wir die berüchtigte Cook Strait wie zwei alte Seebären...oder anders gesagt, das Wetter, der Wind und das Meer waren auf unserer Seite und haben die 3-stündige Fährfahrt zu einer sehr entspannten Schiffsreise gemacht😊

Kaikoura erreicht man zur Zeit nur über die Inland Road. Dauert zwar etwas länger, aber ist wunderschön zu fahren (abgesehen von den (Erdbeben-)Baustellen).

Das war super bzw. hiervon hätte es gerne noch mehr geben können:

+ Sonnenschein

+ Kaffee mit Schaumzeichnung

+ einsame Strände

+ farbenfrohe und blubbernde Teiche

+ Campingplatz mit eigenen Glühwürmchen

+ Tagliatelle mit Chilli-Shrimps

+ Wanderung zum Lower & Upper Tama Lake

+ freundliche und hilfsbereite Kiwis

+ Wellington

+ saubere öffentliche Toiletten

+ selbergemachte Hacktätschli

+ Wetterglück

+ gute Stimmung

+ Russell

+ gemütliche Fährfahrt von Wellington nach Picton

Auf das hätten wir gerne verzichtet bzw. hätte nicht sein müssen:

- Möwen, die ins Essen kacken

- kaputte Windschutzscheibe durch Steinschlag

- kurvige Strassen

- kalter Wind

- die vielen Leute beim Silvester-Einkauf in Turangi

- faule Eier Gestank in Rotorua