Sardinien
Wenn wir gewusst hätten, dass das Paradies so nah liegt, wären wir wahrscheinlich schon viel eher mal nach Sardinien geflogen. Da nehmen wir auch die verboten frühe Weckzeit von 03.27 Uhr in Kauf!
Während den nächsten 3 Wochen umrunden wir einmal die ganze Insel - Karibikstrände, Berge, Tropfsteinhöhlen, versteckte Buchten, teure Yachten und noch ganz viel mehr soll uns erwarten - wir sind gespannt!
Erste Station....
La Maddalena
Wanderung zur Cala Coticcio
Wanderung zur Cala Napoletana
Alghero
Entlang der Costa Paradiso und via Castelsardo geht es weiter nach Alghero an der Nordwestküste.
Spiaggia la Pelosa (Stintino) und Grotta di Nettuno (Capo Caccia)
Alghero und Bosa
Costa Verde
Weiter geht's nach Guspini an der vom Tourismus noch weitgehend unberührten Costa Verde im Südwesten Sardiniens. Auf einem Tagesausflug erkunden wir die kilometerlangen Sandstrände und die bis zu 60 Meter hohen Wanderdünen.
Pula
In Pula geniessen wir eine herrliche Unterkunft und natürlich die schöne Umgebung der Costa del Sud sowie die Hauptstadt Sardiniens Cagliari.
Nora
Santa Maria Navarrese
Nächster Halt: Golfo di Orosei. Die Ostküste ist bekannt für ihre steil ins Meer abfallenden Klippen. Hier statten wir der zu Recht als Traumbucht bezeichneten Cala Goloritzè einen Besuch ab. Und ja, die 545 Höhenmeter und 1 1/2 Stunden Wanderzeit lohnen sich definitiv.
Wanderung zur Spiaggia di Su Sirboni
Oliena
Wir verlassen die Küste und fahren über die Hochebene von Su Golgo bis ins Landesinnere nach Oliena. Hier checken wir im Experience Hotel Su Gologone ein....ein richtiges Erlebnis, nicht nur kulinarisch!
Orgosolo, ein Städtchen mit vielen schönen Wandmalereien (Murales)
Golfo Aranci
Unser letzter Halt bringt uns nach Golfo Aranci an der Costa Smeralda. Wir machen uns hier nochmals auf die Suche nach den schön(st)en Stränden und vielleicht treffen wir ja auch den einen oder anderen Promi auf seiner millionenschweren Yacht. Mal sehen....
ein letzter Blick auf eine wunderschöne Bucht und mit diesen Erinnerungen und Eindrücken der letzten 3 Wochen verlassen wir Sardinien mit dem Wissen, dass wir irgendwann wiederkommen werden!